![[TextConv - Screenshot]](textconv.png)
Per Drag-and-Drop oder mit Auswählen wird die zu konvertierende Datei ausgewählt.
TextConv konvertiert Textdateien vom UNIX- in das Windows-Format und umgekehrt. Dabei werden die Zeilenende-Codes entsprechend modifiziert. Ein Umkodieren von Zeichensätzen findet nicht statt.
Normalerweise wird diese Anpassung der Textdateien bei der Dateiübertragung mit ftp oder durch Abspeichern einer Textdatei mit einem Web-Browser durchgeführt. Mit diesem Programm kann diese Umwandlung einfach auch im lokalen Dateisystem vorgenommen werden.
TextConv ist ein ausführbares Programm, eine Installation ist nicht erforderlich. Einfach TextConv.exe an die gewünschte Stelle im Dateisystem (z. B. C:\Windows\Programme\Tools\) kopieren und starten.
Per Drag-and-Drop oder mit Auswählen wird die zu konvertierende Datei ausgewählt.
Mit Test versucht TextConv, den Typ der ausgewählten Datei festzustellen; er wird unter dem Dateifeld angezeigt.
Namen erhalten bewirkt, dass die konvertierte Datei unter dem selben Namen abgelegt wird wie die Ursprungsdatei. Ist diese Option nicht gewählt, werden Sie beim Konvertieren zur Angabe eines neuen Dateinamen aufgefordert.
Ist Kopie erstellen gewählt, so behält TextConv eine Kopie der Ursprungsdatei unter dem Originalnamen plus der Endung .bak.
Mit Start beginnt die Konvertierung. Ensprechend der gewählten Methode wird die Datei umgewandelt. (Windows > Unix oder Unix > Windows). Automatisch bewirkt eine Umwandlung ins jeweils andere Format; falls der Dateityp von TextConv nicht festgestellt werden kann, so erfolgt eine entsprechende Meldung.
Nach der Konvertierung wird unter dem Dateifeld das aktuelle Format der Datei angezeigt - nicht das ursprüngliche.
Wird eine Datei vom Explorer in das TextConv-Fenster gezogen (per "Drag and Drop") so kann dabei sofort eine der beiden folgenden Aktionen ausgeführt werden:
Dateien mit gemischten Zeilenenden (teilweise UNIX-, teilweise Windows-like) werden u. U. nicht korrekt konvertiert. Hier hilft die Konvertierung Windows-Unix und anschliessend Unix-Windows.